Jango

 

Jangos Frauchen hat uns um Hilfe gebeten zu helfen,da sie die Tierarztkosten nicht stemmen konnte.

 

Jango hatte heftige eptileptische Anfälle , das er schnellst möglich versorgt werden musste und etliche Untersuchnungen gemacht werden mussten.

 

Wir haben Jango mit einer Einmalhilfe geholfen.

 

Leider hatte Jango zuviele Anfälle und ist am  02.01.2018 über die Regenbogenbrücke gegangen...

 

Schön das wir dich gekannt haben....

Komm gut rüber.

 

 


Baron

Baron hat unser Herz berührt.

Jungspund Baron hatte einen komplizierten Beinbruch und seine Mama war damit in großer finanzieller Not.

So haben wir Baron die notwendige OP bezahlt,

um ihn schnell wieder auf die Beine zu bringen.

Er hat sich super erholt und flitz mit anderen Kumpels um die Wette.

 

Alles Gute süsser Schatz :-)


Das ist Henry, ein 3 jähriger Bullybub mit schwersten Atemproblemen.

Seine Familie hat sich hilfesuchend an uns gewandt und wir haben Henry die Gaumensegel Operation übernommen.

Da sie für Henry Lebenswichtig war und er den nächsten Sommer nicht geschafft hätte.

Heute lebt er glücklich und zufrieden mit seiner Bullyschwester und seinen beiden Menschen-schwestern und hat hoffentlich ein langes Leben.

 

Wir wünschen Dir alles Gute kleiner Henry :-)


 

Smoky

 

Der hübsche Smokey leidet bereits in jüngstem Alter,  unter den Auswirkungen des Brachycephalen Atemnotsyndroms.

Er ist noch keine zwei Jahre alt und bereits jetzt in einem Zustand, dass er den Sommer nicht überleben wird.

 

Die Familie bat uns um Hilfe ,da sie die Kosten nicht ganz zusammen hatten.

 

Wir haben eine Teilrechnung von 250 Euro für die Gaumensegel übernommen ,obwohl wenn wir eigentlich keine Operationen der Atemwege übernehmen.

 

Jetzt geht es Ihm wieder gut und wir wünschen alles Gute :-)

 


Spike

 

Der gerade mal zweijährige Spike wurde von seiner Mama aus schlechten Verhältnissen befreit. Bereits von Anfang an war er ein kleines Sorgenkind mit den üblichen Verdächtigen wie Demodex, einer generellen Immunschwäche und und und. Beidseitig bekam er einen Nickhautdrüsenvorfall (Cherry Eye) und sein eines Auge musste noch operiert werden.

Seine Mama war selbst erst lebensbedrohend erkrankt und befand sich noch immer auf dem beschwerlichen Weg der Besserung. Die OP war für sie finanziell nicht machbar. 

Natürlich haben wir Spikes Auge operieren lassen und er blickt nun froh in die Zukunft.

 

Spike leidet zusätzlich aber noch unter einem Kopftremor (Head Bobbing) .

 

Wir haben die Augenopration für Spike übernommen und wünschen Ihm alles Gute.


Bruno

 

Bruno  hatte einen sehr großen Tumor an der Wirbelsäule.

Seine verzweifelte Familie bat uns dennoch zu helfen ,da sie alles versuchen wollten Ihren Liebling zu retten.

 

Bruno wurde in die Tierklink Hofheim gebracht zur Untersuchung ,aber die Ärzte dort ,rieten ab Ihn operieren zu lassen.

 

 

Der Tumor war leider schon zu groß und hat zu viele Schäden in de Wirbelsäule verursacht.

Aus Liebe hat die Familie Bruno gehen lassen.

 

Auch hier haben wir natürlich mit einer Eimalhilfe geholfen.

 

Wir werden Dich nie vergessen.

 

 

 

Natürlich haben wir mit einer Einmalhilfe geholfen.

 

 

 

Bruno wurde von seinem Leiden erlöst und seine Familie ließ ihn am 30.03.2018 über die Regenbogenbrücke gehen.

 

Komm gut rüber.......jetzt hast du keine Schmerzen mehr.

 


Ben

 

Für den kleinen knapp 7 Monate alten Ben, wurden wir um Vermittlungshilfe gebeten.

 

Ben sollte in Kleinanzeigenfür 1 Euro verkauft werden.

 

Ben ist taub und hat eine Fehlentwicklung der Geschlechtsorgane.

Aber er kommt damit gut zurecht und hat eine Liebevolle

Familie gefunden ,wo er auch einen tollen Freund gefunden hat.

 

Wir wünschen Ben ein langes Leben :-)

 

 

 


Keule

 

Keules Familie meldete sich verzweifelt bei uns.

 

Der gerade einmal zwei Jahre junge Kerl ,hatte einen Tumor am Kiefer .

Der Tierarzt vor Ort hatte nicht viel Hoffnung und eine große OP konnte sich die Familie nicht leisten.

 

Wir stellten Keule in Gießen vor und leider kamen die Fachärzte dort zu dem Schluss, dass der Tumor zu weit forgeschritten ist.

 

Die Familie nahm Keule noch mit Heim, um sich in Ruhe zu verabschieden.

 

 

Am anderen Tag ging Keule über die Regenbogenbrücke ,da man Ihn leider nicht mehr helfen konnte.

 

Der Familie fiel es sehr schwer ,aber Liebe heißt auch loslassen können.

 

De Familie alles Gute.